Montag, 10. Dezember 2012

Gesund sein mit dem besten Essen

Eine vitale Lebensweise sollte heute von enormer Bedeutung sein. Der Druck wird stets stärker, nicht nur im Job auch zu Hause in der Familie. Weiterentwicklungen und Schnell-Lebigkeit – das Rad der Zeit dreht sich immer schneller und die Leute kommen nur schwer hinter her.
Eine gesunde Lebens-Weise stärkt nicht nur den Körper sondern auch das Denkvermögen. Es gibt unterschiedliche Wege sich gesund zu halten. Das fängt an mit der Bewegung. Gegenwärtige Studien zeigen, dass Kleinkinder und junge Menschen eher einen Laptop bedienen können, als einen Purzelbaum zu schlagen. Testet man Kleinkinder auf Körperkoordination, wie einfaches Rückwärtsgehen, ist ein enormer Rückgang zu sehen. Seit Anfang der neunziger Jahren liegen circa dreißig Prozent der Grundschüler in der Koordinations-Fähigkeit unter der Norm. Ein erschreckendes Ergebnis, dass die Familien zu denken geben sollte. Jeder Dritte in Deutschland ist zu dick. Nicht nur Kleinkinder auch Erwachsene leben immer öfter ungesünder und haben zu wenig Bewegung. Indes gibt es viele Sportangebote, keiner ist gezwungen in ein Fitnesscenter zu gehen und sich an einem Gerät zu quälen. Ebenso ein kleiner Waldspaziergang oder ein Trip zum Schwimmbad mit dem Rad ist nicht nur ein gemeinsames Erlebnis, dass die Familie teilen kann, sondern bringt den Leib in Schwung. Es fängt schon an mit Kleinigkeiten. Einfach auf die Rolltreppe verzichten und die Treppe benutzen. Wichtig dabei ist die Beständigkeit.
Auch mit dem korrekten Essverhalten kann man zufriedener und gesünder leben. Die Verlockung ist beileibe schon sehr enorm, wenn man im Einkaufladen durch die impulsive Schokoabteilung geht. Da landet doch schnell ein Riegel im Wagen. Besser ist man erwirbt Obst, Gemüse und ab und zu Fleisch. Eine Mischung aus gesunden Essen kann das Wohlbefinden deutlich steigern. Auch Fisch benötigt der Leib hin und wieder und kann durchaus ab und an förderlich sein. Und ab und zu ist ein Schokoriegel ebenso erlaubt. Wie nett ist es auf dem Bauernmarkt zu stehen und sich sein Grünzeug vom regionalen Bauern zu kaufen. Denn der Erwerb von Obst und Gemüse aus der heimischen Bezirken fördert nicht nur die regionale Agrarwirtschaft, man weiß einfach woher es kommt. Ebenso sollte auch auf die saisonalen Zeiten geachtet werden. Mit dem Kauf von Heidelbeeren im Februar beispielsweise unterstützt man keinesfalls die eigene Region und das schwer verdiente Geld leidet ebenso darunter. Ausgenommen davon schmecken sie zu dieser Jahreszeit auch nicht wirklich. Wer Saison-bezogen sein Früchte und Gemüse kauft fördert auch die Natur. So gesehen bringen Elan und richtiges Essen Energie und Wohlergehen mit sich und man kann den weiteren Stress besser auf die Reihe bekommen.

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nachhaltig2 - 10. Dez, 13:40

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Zuletzt aktualisiert: 10. Dez, 13:40

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